Einleitung
  • Geschicklichkeit: Slalom, Tisch, fester Tunnel Sack- / Stofftunnel
  • Sprünge: Hürde, Reifen, Weitsprung, Bürstenhürde, Viadukt / Mauer
  • Kontaktzonen: Schrägwand / A -Wand, Wippe, Laufdiel
Mit welch einer Begeisterung die Hunde im Agility arbeiten, sehen Sie, wenn Sie einmal auf einem Turnier zuschauen, oder gar einen der vielen Hundesportvereine besuchen, die Agility betreiben. Dort zeigt man Ihnen auch, wie man es richtig anfängt. Natürlich gibt es im Agility auch Regeln, die zu beachten sind. Eine heruntergeworfene Stange -5 Fehlerpunkte, eine Verweigerung -5 Fehlerpunkte, ein Hindernis in der verkehrten Reihenfolge führt sogar zur sofortigen Disqualifikation. Drei Verweigerungen sind ebenfalls eine Disqualifikation. Desweiteren wäre das zu frühe Verlassen eines Kontaktzonengerätes fehlerhaft.
Hier muß mindestens eine Pfote des Hundes den unteren markierten Bereich berühren, und das beim Auf- und Abstieg.
Falls Sie jetzt schon neugierig geworden sind, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir informieren Sie darüber, wo der nächste Übungsplatz ist, wann Trainingszeiten sind usw., usw.

Die Zeit spielt im Agility auch noch eine kleine Rolle. Wer die festgelegte Standardzeit, überschreitet, bekommt Zeitfehler dazugerechnet. Sieger ist nicht, wer die beste Zeit hat, nein, Sieger ist, wer die beste Zeit und null Fehler hat. Das hört sich jetzt alles ein bißchen viel und verwirrend an, ist es aber nicht. Wer einmal Agility mit seinem Hund ausprobiert hat, der wird davon fasziniert sein.

Agility ist ein faszinierender Sport für jung und alt. Für viele reicht auch schon, das einfach zu sehen, damit der Funke der Begeisterung überschwappt.